Vertrieb & Marketing

11 Online-Marketing-Arten für Ihren Media-Mix

Lesezeit: 9 Minuten
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Autor: Stefan Findeisen

Datum: 09.11.2022

Hände auf Notebook-Tastatur symbolisieren Online-Marketing-Arten für den Media-Mix

Die Notwendigkeit von Online Marketing ist schon lange bei vielen Unternehmen angekommen. Auch wenn es vielleicht damals nicht so ernst genommen wurde, ist es dafür heute umso klarer: Ohne Online Marketing ist der Media-Mix nicht vollständig.
Wenn man sich allerdings ein wenig mit den unterschiedlichen Möglichkeiten im digitalen Bereich auseinandersetzt, verliert man schnell den Überblick.

Deshalb finden Sie hier 11 Online-Marketing-Arten für Ihren Media-Mix.

Inhaltsverzeichnis

    Was ist Online Marketing?

    Online Marketing umfasst alle Bereiche des Marketings, die irgendwie mit dem Internet in Verbindung stehen. Viele verstehen darunter nur digitale Werbung bzw. Kommunikation. Doch auch der Vertrieb, etwa über Online-Shops ist ein Teil davon. Sogar die Produktgestaltung selbst kann zum Online Marketing gehören. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel digitale Services anbietet, ist die Dienstleistung selbst auch Gegenstand des Marketings.

    Vorteile durch Performance Marketing

    Der große Vorteil von Online Marketing liegt in den Daten: Schalten Sie offline Werbung, haben Sie z. B. mithilfe eines QR-Codes die Möglichkeit Ihre Werbung zu bewerten. Wie viele Menschen Ihre Anzeige oder Ihren Spot wirklich gesehen haben, erfahren Sie allerdings nicht.

    Beim Performance-Marketing zahlen Sie nur für tatsächlich erfolgte Ansichten oder Interaktionen. 

    Die Daten werden exakt erfasst und entsprechend abgerechnet. Das Prinzip lässt sich auf die unterschiedlichen Formen des Online Marketings anwenden und ist daher ein zentraler Bestandteil vieler Strategien.

    1. Suchmaschinenmarketing

    Suchmaschinen wie Google sind ein Grundbaustein des Internets. Wer online etwas sucht, nutzt dieses Instrument ganz selbstverständlich.

    Aber: Es gibt unzählige Treffer für jede Suche und meistens führen nur die oberen Ergebnisse zu Klicks.

    Alle Bemühungen, um mit der Website und dem eigenen Content in den Suchmaschinen gefunden zu werden, bezeichnet man als Suchmaschinenmarketing (SEM). Darunter fallen die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Suchmaschinenwerbung (SEA).

    Suchmaschinenoptimierung

    Ausschnitt Google-Suche

    Mit sogenanntem SEO (=Search Engine Optimization) gestalten Sie Ihre Inhalte so, dass die Suchmaschine Ihre Seite für die beste Antwort auf eine Suchanfrage hält.

    Sofern Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die Lösung des Nutzerproblems ist, erhalten Sie nicht nur Pluspunkte von Google in Form eines guten Rankings. Der Kauf von Konsument*innen ist auch nicht weit entfernt.

    Suchmaschinenwerbung

    Grafik mit Linien in Google-Farben symbolisiert SEA-Google-Anzeigen

    Der zweite große Zweig des Suchmaschinenmarketings heißt kurz SEA: Search Engine Advertising.

    Dabei bezahlen Sie, damit Ihre Seite ganz oben auftaucht. Noch über den organischen Suchergebnissen. Diese Suchergebnisse erkennen Sie an der Anzeigen-Kennzeichnung.

    Oft erfolgt die Abrechnung über Klicks (Pay-per-Click), also nach dem Prinzip des Performance Marketings.

    Der Vorteil ist, dass Ihre Werbung nur ausgespielt wird, wenn es zur Nutzersuche passt. 

    Außerdem lässt sich genau bestimmen, welche Zielgruppe vom Advertising erreicht werden soll.

    2. Display Marketing

    Display Marketing ist eher unter dem Begriff „Bannerwerbung“ bekannt und wohl auch schon den meisten im Alltag begegnet: Wenn Sie erst vor kurzem nach einer neuen Waschmaschine bei Google gesucht haben, wird Ihnen nun überall Werbung von Waschmaschinen und anderen Haushaltsgeräten angezeigt.

    Und genau das ist auch der große Vorteil von Display Marketing:

    Die Zielgruppe wird dann erreicht, wenn das Bedürfnis am höchsten ist.

    Effizient eingestellte Display Ads werden Ihnen nur dann angezeigt, wenn Sie aktiv nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gesucht haben.

    Ein weiteres Beispiel von Bannerwerbung, sind Anzeigen die an dem Content der Seiten gebunden sind: Lesen Sie z. B. einen Artikel über Hauspflanzen und deren Pflege, wird Ihnen aufgrund des thematischen Zusammenhangs Werbung von Blumenerde, Dünger, Gießkannen oder Blumentöpfen angezeigt. Eventuell überdecken die Anzeigen kurzzeitig Ihren Bildschirm als Pop-up oder sind fest in der Seite eingebettet.

    Allerdings nutzt sich Display Marketing schnell ab.

    Deshalb sollten Sie entweder nach kurzer Zeit eingestellt oder durch neue Motive ausgetauscht werden. Hinzu kommt, dass es sogenannte Ad-Blocker gibt. Diese erlauben es den User*innen die Bannerwerbung auszuschalten – erfahrungsgemäß wird dies aber nur selten angewandt und führt für Sie ohnehin zu keiner Zahlung.

    Denn Sie zahlen im regulär für Impressionen oder Klicks.

    3. Content Marketing

    Grafik mit Bildschirmen, Like und Sprechblasen symbolisiert Content-Marketing

    Content Marketing hilft Ihnen dabei Ihre Kund*innen bereits am Anfang der Customer Journey anzusprechen und den ersten Kontakt zu schaffen. Wie das geht? Anhand von Fragen und Antworten.

    Die allermeisten Internetnutzer*innen googeln eine Frage, da Sie ein Problem lösen oder Informationen einholen wollen. Genau hier setzt Content Marketing an.

    Beispiel:

    Wenn Sie z. B. Möbel verkaufen und potenzielle Kund*innen „Was ist ein Ecksofa“ bei Google eingeben, dann liefern Sie im beste Fall mit Ihrem Beitrag die Antwort.

    In diesem Beitrag erklären Sie dann

    • was eine Eckcouch ist,
    • führen Vor- & Nachteile auf,
    • Unterschiede zu anderen Sofaarten
    • und liefern konkrete Beispiele anhand von Produkten aus Ihrem Online-Shop.

    So zeigen Sie, dass Sie Experte auf dem Bereich sind und verlinken sinnvoll auf Ihre Produkte.

    Content Marketing muss aber nicht unbedingt Text in Form eines Blogbeitrags sein.

    Auch Inhalte auf Social-Media-Kanälen oder Unternehmenswebseiten liefern Antworten.

    Meist in Form von Audioformaten, Bildern, Videos und Grafiken. Content Marketing ist in der Regel kostenfrei. Erst die Erstellung der Inhalte ist mit Unterstützung, Kosten und Kapazitäten verbunden.

    SEO-Optimierung der Beiträge

    Wenn Ihr Beitrag von Google als relevant eingestuft wird, haben Sie eine Chance in den Suchergebnissen zu erscheinen. Damit Ihr Content von Google ausgespielt wird und sich vorzugsweise auf der ersten Seite der Suchergebnisseite befindet, müssen Sie einige Regeln befolgen. Ein wesentlicher Bestandteil ist die SEO-Optimierung.

    Damals hat noch das Keyword Stuffing, also das aneinanderreihen von Keywords gereicht. Doch das wird heute negativ von Google bewertet.

    Denn neben der Relevanz von Inhalten, werden auch das Verhalten der Leser*innen und die technischen Gegebenheiten geprüft.

    Es ist also sinnvoll, Unterstützung von SEO-Expert*innen einzuholen.

    Sonderform Native Advertising

    Das Native Advertising meint Werbung, die nur schwer als solche zu erkennen ist. Das Prinzip gibt es auch im klassischen Marketing, in Form von Advertorials. Der Inhalt ist zwar auf redaktionelle Art aufgemacht. Doch die Werbeabsicht im Vergleich zum eigentlichen Content Marketing ist stärker.

    Zudem ist der Platz für Native Advertising erkauft.

    Advertorials tauchen gegen Bezahlung zwischen den redaktionellen Inhalten auf.

    4. Mobile Marketing

    Mobile Marketing ist fast genauso breit gefächert wie Online Marketing insgesamt, vielleicht sogar noch breiter.

    Denn letztlich geht es darum, digitale Vermarktung für mobile Endgeräte zu optimieren. Text, Bilder und Videos werden auf kleineren Screens anders ausgespielt. Das gilt natürlich auch für Werbeanzeigen.

    Was am Desktop-PC funktioniert, muss also auf dem Handy noch lange nicht erfolgreich sein. Zudem sind die Suchergebnisse bei Google für mobile Nutzer*innen oft anders als für stationäre Computer.

    Sorgen Sie also vor allem dafür, dass Bestellvorgänge und Anfragewege am Smartphone leicht abzuschließen sind!

    Nichts ist ärgerlicher, als vermeintlich erfolgreiche Online Werbung die durch schlechte Nutzerführung zunichtegemacht wird. Dazu kommen noch die Besonderheiten von Smartphones & Tablets. Auch In-App-Werbung ist bereits gang und gäbe.

    Ein wichtiger Punkt, der dem Mobile Marketing zuzuordnen ist, sind QR-Codes. Sie verbinden sozusagen analoge Kampagnen über mobile Endgeräte mit dem Internet. Scannen Kunden den Code, gelangen sie direkt auf die entsprechende Zielseite.

    5. Social Media Marketing

    Grafik mit verschiedenen Smartphones symbolisiert Social-Media-Marketing

    Die sozialen Medien sind schon lange ein Bestandteil von unserem Alltag – genauso wie die damit einhergehende Social Media Werbung und Präsenz von Unternehmen.

    So werden alle Aktivitäten von Werbetreibenden in den sozialen Netzwerken als Social Media Marketing bezeichnet. Seien es Beiträge, Anzeigenschaltungen oder der direkte Kontakt zu den (potenziellen) Kund*innen.

    Plattformen wie z. B.

    bieten dabei immer mehr Möglichkeiten und Tools, Content an eine spezielle Zielgruppe auszuspielen.

    Ideal für Referral Marketing

    Empfehlungsmarketing ist nicht neu. Das bestehende Kund*innen nachdem nun auch der Nachbar zur selben Versicherung gewechselt ist, eine Prämie erhält ist nicht selten. Das Prinzip „Kund*innen werben Kund*innen“ gibt es schon sehr lange.

    Besonders in den sozialen Netzwerken verbreiten sich Empfehlungen noch viel schneller und sind weiterhin nachvollziehbar. Vor allem Rabattcodes sind leicht den ausgewählten Influencer*innen zuzuordnen. Likes und geteilte Beiträge regen zusätzlich zum Kauf an.

    6. Influencer Marketing

    Grafik mit Tablet, Likes- und Mail-Symbolen symbolisiert Influencer-Marketing

    Apropos Influencer*innen: Produktvorstellungen oder direkte Empfehlungen an die Follower*innen stärken die Bekanntheit Ihres Unternehmens. Im besten Fall, werden Anfragen oder Käufe generiert.

    Sie profitieren also ganz klar von der Reichweite und dem Vertrauen der ausgewählten Meinungsmacher*innen bei Ihrer Zielgruppe.

    Auch Accounts mit wenigen Abonnent*innen sind interessant – sofern es sich um Ihre Zielgruppe handelt.

    Außerdem sind sie meist kostengünstiger. Dadurch bietet sich Ihnen die Möglichkeit, mehrere Influencer*innen oder Kanäle gleichzeitig zu bespielen.

    Allerdings sollten Sie bei der Auswahl der Persönlichkeiten vorsichtig sein: Viele kaufen sich Likes und Follower*innen. Das sind dann Bots und somit keine realen Fans. Die Reichweite erscheint zwar deutlich höher, wirkungsvoll ist es aber nicht.

    Gut zu wissen

    Außerdem sollten Sie jegliche Postings mit „Anzeige“ kennzeichnen – das gilt für jeden Beitrag, der mit Ihrem Unternehmen in Verbindung gebracht wird.

    7. Affiliate Marketing

    Mit Affiliate Marketing bieten Sie anderen Unternehmen Werbeplätze auf Ihrer Website an. Diese schalten dann in ausgewählten Bereichen auf Ihrer Website Anzeigen. Im Gegenzug erhalten Sie von den Affiliate Partner*innen eine Vergütung. Abgerechnet wird in den meisten Fällen nach Provision – sofern der Kauf dem Banner auf Ihrer Website zugeordnet wird.

    Achten Sie deshalb auf die richtigen technischen Gegebenheiten. 

    Der Weg der Kund*innen muss bis zum Kauf stets nachvollziehbar und dokumentiert sein. Ansonsten kann es vorkommen, dass Sie keine Provision erhalten.

    Ein anderes Ziel des Affiliate Marketings ist das Generieren von Leads: Wenn Nutzer*innen sich mit ihren Daten registrieren und daraufhin Umsätze entstehen, bekommen die Affiliate Partner*innen einen Anteil.

    8. E-Mail-Marketing

    Grafik mit Bildschirm und E-Mail-Symbol symbolisiert E-Mail-Marketing

    Newsletter, die uns auf dem Laufenden halten, Angebote zum Summer Sale oder Rabattaktionen zum Black Friday – all diese E-Mails gehören zum Marketing. Der Begriff „E-Mail-Marketing“ bündelt also jegliche E-Mail-Maßnahmen, die auf eine stärkere Kundenbindung einzahlen. Der große Vorteil vom E-Mail-Marketing, im Vergleich zur Postwurfsendung:

    Definitiv der schnelle und kostengünstige Versand.

    Wenn Sie eine E-Mail-Kampagne planen, entscheiden Sie an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Ihre Nachricht an die definierte Kundengruppe verschickt wird. Auch Druck- oder Erstellungskosten fallen weg. Besonders zum Feierabend oder kurz vor bzw. nach der Mittagspause entfalten die meisten Mails ihre Wirkung.

    Wichtig: Haben Sie stets den Datenschutz im Auge, um Abmahnungen zu vermeiden.

    Vor allem Werbebotschaften dürfen nicht ohne Einwilligung an die Empfänger*innen versendet werden. Zwar unterscheiden sich die rechtlichen Bestimmungen von B2C zu B2B, doch mit der Beratung eines Datenschutzbeauftragten gehen Sie auf Nummer Sicher.

    9. Online-Videomarketing

    Grafik mit Laptopt, Video-Bildausschnitten, Megafon und Blatt stehen für Online-Video-Marketing

    Mit dem Content-Format: Video, erhalten Sie heutzutage die meiste Aufmerksamkeit.

    YouTube ist wohl die bekannteste Plattform um lange, unterhaltende oder informierende Videos zu teilen. Allerdings sind gerade heute kurze Clips am erfolgreichsten.

    Durch TikTok haben sogenannte „Reels“ an Beliebtheit gewonnen.

    So sehr, dass sogar Facebook, Instagram, YouTube und Google die Möglichkeit zur Verbreitung von Reels geschaffen haben. Sie sind leicht und schnell konsumiert und werden zudem oft geteilt.

    Die Kunst des modernen Videomarketings liegt also darin, in aller Kürze so kreativ wie möglich zu sein. Sind die Videos überzeugend, sorgt dies nicht nur für ein positives Image. Dank immer besserer Möglichkeiten, über die Social-Apps Käufe zu tätigen, generieren Sie im Idealfall auch Umsatz.

    Aber: Achten Sie auf ansprechende Qualität und passende Musik oder Stimme.

    Ein stark verwackeltes Bild oder schlechter Ton machen die besten Content-Ideen zunichte.

    10. Online-Audiomarketing

    Auch Audiocontent wird heutzutage online gedacht. Über Online Audio Ads ist er längst digital geworden. Smart Speaker, wie z. B. Alexa interagieren mit uns und Streamingdienste für Musik und Hörbücher boomen. Dazu haben erfolgreiche Podcast-Hosts schon fast Influencer*innen-Status. Das bietet unzählige Möglichkeiten für das Online Marketing, die weit über den bloßen Audio-Spot hinausgehen.

    Ein eigener Podcast zu Branchenthemen ist nur ein Modell. Der Vorteil gegenüber dem Video liegt in den niedrigeren Produktionskosten.

    Es gilt dasselbe wie beim klassischen Radio: Die Inhalte werden parallel zu anderen Tätigkeiten konsumiert.

    • Musik hören beim Joggen,
    • beim Autofahren einem Talk lauschen
    • oder beim Kochen ein Hörbuch einschalten.

    Um die ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhalten, darf also das gewisse Etwas nicht fehlen.

    11. Virales Marketing

    Grafik mit Bildschirm, Megafon, Likes und Bewertungen symbolisiert virales Marketing

    Wenn die eigenen Inhalte, also Werbe- oder Markenbotschaften in sehr kurzer Zeit, von so viele Menschen gesehen, geteilt, geliked und weitergeleitet werden, spricht man von „virales Marketing“.

    Social Media Plattformen sind besonders prädestiniert, wenn man von großen Reichweiten und „viral gehen“ spricht.

    Allerdings, muss folgendes beachtet werden:

    1. Ein viraler Hit ist nicht planbar. Die User*innen entscheiden, ob der Inhalt innovativ und unterhaltend genug ist. Nur wenn die richtigen Themen und Trends behandelt werden, die nicht zu werblich wirken, besteht eine Chance.
    2. Sie können auch ungewollt mit einem negativen Thema viral gehen. Ein Marketing-Fail wird in den sozialen Netzwerken fast noch genüsslicher ausgekostet als ein Volltreffer.

    Fazit

    Eine Auflistung von Online Marketing-Maßnahmen und -Methoden ist so gut wie nie vollzählig. Denn die digitale Welt entwickelt sich sehr schnell weiter und bringt immer neue Möglichkeiten die richtige Zielgruppe anzusprechen. Das Metaverse oder NFTs sind nur zwei Beispiele.

    Aber das ist kein Hindernis, sondern nur ein weiterer Grund, intensiv in die digitalen Möglichkeiten einzutauchen! Wir sprechen nicht von einem Trend, sondern von Chancen.

    Profilbild: Stefan Findeisen

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    FAQ zu Online-Marketing-Arten

    Für gutes Online Marketing gibt es keine allgemeingültige Anleitung. Kern erfolgreicher digitaler Strategien sind aber immer Daten. Ermitteln Sie, was Ihre Kunden suchen und wo im Internet sie anzutreffen sind. Beobachten Sie, wie Ihre Angebote angenommen werden und passen Sie diese laufend an.

    Online Marketing hat sehr viele Variationen. Die bekanntesten sind E-Mail-Marketing, Advertising, Social-Media Marketing und Content Marketing. Dazu zählen auch digitale Vertriebswege wie Online-Shops.

    Online Marketing umfasst alle Formen der Vermarktung und Werbung, die mit dem Internet zu tun haben. Dazu gehören also Plattformen wie Suchmaschinen, Webseiten, E-Mail, Social Media, aber auch Streamingdienste sowie digitale TV- und Radio-Dienste.

    Online Marketing hält unzählige Instrumente bereit. Doch ein paar sind für alle, auch kleinere Unternehmen unverzichtbar: die eigene Webseite, die sozialen Netzwerke, E-Mail und Suchmaschinen.

    Ein Werbemittel ist das Advertising. Das kann in Suchmaschinen genauso wie auf Websites oder in Social Media passieren. Außerdem gibt es Plattformen, die Video- und Audiowerbung ermöglichen. Daneben gibt es Formate, bei denen man eher nicht von Werbung spricht. Content Marketing und Influencer Marketing sind Beispiele.