StartseiteWir lieben Werbung – MagazinVertrieb & MarketingBlack Friday Marketing: Tipps für Ihre Planung & Werbung Vertrieb & Marketing Black Friday Marketing: Tipps für Ihre Planung & Werbung Lesezeit: 10 Minuten Autor: Alexander Wagner Datum: 20.10.2023 Beitrag teilen Am Freitag nach Thanksgiving sollen der Legende nach die Kaufleute in den USA schwarze Finger vom Geldzählen bekommen haben. Dieser Shoppingrausch im November hält bis heute an. Doch inzwischen spielt sich der Black Friday vor allem online ab. Dort konkurrieren Groß und Klein gleichermaßen um die Kundschaft. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie beim Marketing rund um den Black Friday achten müssen und liefern wertvolle Tipps. Inhaltsverzeichnis Basics für die Black Friday Kampagne Was ist der Black Friday und wann findet er statt? Der Black Friday ist ein bekannter Shopping-Tag und stammt ursprünglich aus den USA. Er findet immer einen Tag nach dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving statt. Dieser ist seit den 1930er Jahren auf den 4. Donnerstag im November festgelegt. Er leitet die Weihnachtszeit ein und damit auch das Christmas-Shopping. Weil viele Amerikaner*innen den Freitag nach Thanksgiving als Brückentag nehmen, wurde der Tag schnell zum wichtigsten Datum im Einzelhandel. Denn viele nutzen diesen Tag, um ihre Geschenke zu besorgen. Die Läden reagierten entsprechend mit Rabatten, damit die Wahl auf das eigene Geschäft fällt. Der Black Friday dauert traditionell 24 Stunden, also den gesamten Freitag lang. In den letzten Jahren hat sich daraus jedoch ein ganz besonderes Verkaufsevent entwickelt. Mittlerweile gelten die Rabattangebote eine gesamte Woche: Online als auch offline. Woher der Name „Black Friday“ kommt, ist übrigens unklar. Von Black Friday zu Cyber Monday Seit 2005 gibt der Online-Handel mit dem Cyber Monday eine Antwort auf den Black Friday. Am Montag nach Thanksgiving bekommen Nutzer*innen Online-Rabatte spendiert. In Deutschland nimmt der Aktionstag erst seit 2016 Fahrt auf. Da der „Schwarze Freitag“ ebenfalls auf Webshops übertragen wurde, gibt es oft von Freitag bis Montag nach Thanksgiving Sonderaktionen. Oder Shops gehen gleich von einer Black Week in eine Cyber Week über, sodass ganze 14 Tage an Promotions zusammenkommen. Doch lohnt sich der Cyber Monday überhaupt? Welche Warenbereiche dominieren an diesem Tag? All diese Fragen klären wir in unserem Cyber Monday-Beitrag! Markenrecht beachten bei Black Friday Werbung In Deutschland ist „Black Friday“ ein geschützter Begriff. Die Black Friday GmbH hat die Marke eintragen lassen. Wollen Händler*innen ihre Rabatte mit dem Begriff bewerben, müssen sie eine Lizenz anfragen. Zahlreiche Unternehmen klagten bereits gegen den Markenschutz. 2021 wurde er zumindest teilweise eingeschränkt. Dennoch sollten Sie besser Alternativen für den Begriff Black Friday verwenden, um keine Abmahnung zu bekommen. Erlaubt sind zum Beispiel: Black Week, wenn Ihre Angebote nicht nur auf den Freitag beschränkt sind. Green Friday, für nachhaltiges Shoppen. Ansonsten bietet sich aber auch eine andere Farbe die zu Ihrem Geschäft passt an. Promotion-Friday, um den Begriff „Black Friday“ zu umgehen. Die Mehrheit weiß dennoch, was damit gemeint ist. Übrigens: Den Begriff „Cyber Monday“ dürfen Sie im Gegensatz zu Black Friday verwenden, da dieser nicht geschützt ist. Wenn Sie sich für eine Bezeichnung entschieden haben, prüfen Sie sicherheitshalber im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes, ob er wirklich frei ist. Denn im Markenrecht kann sich schnell etwas ändern! Black Friday und Cyber Monday in Zahlen 1. Bekanntheit Auch in Deutschland ist der Black Friday so etabliert, dass er für fast 100 Prozent der Konsument*innen ein Begriff ist. Den Cyber Monday kannten 2021 mehr als Dreiviertel, Tendenz steigend. Wie zu erwarten ist der E-Commerce-Tag in der jungen Zielgruppe, vor allem Gen Z, deutlich bekannter. 2. Umsatz Bis 2020 stieg der deutschlandweite Umsatz am Black Friday und Cyber Monday in jedem Jahr bis auf letztlich fast 3,9 Milliarden Euro. Das Wachstum des Online-Handels während der Pandemie hatte einen großen Anteil daran. Allerdings blieb das Folgejahr deutlich hinter den Erwartungen zurück. Gründe sind die Lieferengpässe, aber auch der frühere Beginn der „Shopping-Saison“. Schon im Oktober winken inzwischen vielerorts Rabatt-Aktionen. Dennoch wird im Vergleich zum restlichen November über das Thanksgiving-Wochenende unverändert deutlich mehr umgesetzt. 3. Beliebte Produkte Zwei Warenbereiche dominieren am Black Friday: Mode-Artikel wurden von 48 Prozent der Black-Friday-Shopper gekauft und Elektronik-Artikel von 46 Prozent. Doch im Grunde verzeichnen alle Produktarten große Sprünge: Spielwaren, Sportartikel aber auch Dienstleistungen, z. B. aus dem Finanzsektor. Welche Branchen sind am Black Friday besonders gefragt? Die oben genannten Zahlen zeigen es: Bekleidungsindustrie und Technik zählen zu den beliebtesten Branchen, wenn es um Rabattaktionen am Black Friday geht. Insbesondere Produkte aus der Telekommunikation sind begehrt, allen voran Smartphones, Notebooks und Co. Aber auch die Kosmetik-, Tourismus- und Lebensmittelbranche sind begehrte Shoppingoptionen. Black Friday Kampagne richtig vorbereiten 1. Marktsituation bewerten & Alternativen zum Black Friday prüfen Am Black Friday prasseln viele Angebote auf die Kund*innen ein. Besonders die großen Versandhändler*innen wollen sich die Einnahmen nicht entgehen lassen. Für kleinere Unternehmen kann es daher schwer werden zu punkten. Statt gleich viel Geld für Marketing zum Black Friday auszugeben, sollten daher die eigenen Chancen realistisch eingeschätzt werden: Hat sich das Umsatzplus in der Vergangenheit rentiert? Mit welchem Wettbewerb ist zu rechnen? Gut möglich, dass sich das Ausweichen lohnt. Erhöhen Sie den Werbedruck beispielsweise bereits vor dem Black Friday. 2. Black Week statt Black Friday Der Trend geht schon länger zur Black Week, um die Konkurrenz-Ballung am Freitag zu umgehen. Doch auch hier sind die Großen längst mit von der Partie. Kommunizieren Sie also früh genug, dass auch Sie eine Rabattaktion durchführen werden. 3. Small Business Saturday Den Samstag nach Black Friday und vor dem Cyber Monday machen sich die kleineren Unternehmen in den USA seit 2010 zu eigen. Mit dem Hashtag #smallbusinesssaturday oder #smallbizsaturday promoten unabhängige und lokale Shops ihre Angebote in Abgrenzung zu den Big Playern. 4. Singles’ Day Versuchen Sie sich am, hierzulande noch relativ unbekannten Singles‘ Day. Der chinesische „Feiertag“ für Alleinstehende ist weltweit der umsatzstärkste Tag des Jahres im E-Commerce und findet stets am 11.11. statt. Empfehlung: Setzen Sie dann auch nur auf diesen Tag und lassen Sie den Black Friday aus. Sonst droht von Anfang November bis Weihnachten eine Rabatt-Spirale. 5. Eigene Aktionstage schaffen Überlegen Sie, an einem gänzlich anderen Tag Ihre große Shopping-Promotion durchzuführen. Amazon macht es vor und hält im Sommer den Prime Day ab. Kreieren Sie doch auch einen eigenen Aktionstag für Ihre Kund*innen der jedes Jahr aufs Neue wiederkehrt. Wenn Sie Ihre Zielgruppe dann noch exklusiv über Ihren Aktionstag informieren, schaffen Sie eine gewisse Nähe. 6. Planung für Black Friday Werbung rechtzeitig beginnen Der Planungsaufwand für den Shopping-Day ist groß. Sie müssen entscheiden: Was wollen Sie anbieten? Wie viel Rabatt wollen Sie geben? Welche Vertriebswege sollen fokussiert werden? Mit welchem Absatz rechnen Sie? Wen soll die Werbung erreichen? Das alles braucht einiges an Vorlauf. Denken Sie nur an die Lieferschwierigkeiten in Corona-Zeiten. Wer hier nicht rechtzeitig die Lager auffüllte, hatte seinen Käufer*innen nichts zu bieten! Legen Sie sich Ihre Black Friday-Strategie daher am bestens schon im September zurecht und sorgen Sie für gefüllte Bestände. 7. Technik testen Promotions locken immer viele Besucher*innen innerhalb kurzer Zeit auf Ihre Seite. Stellen Sie sicher, dass die Technik dem auch standhält. Wichtig Kund*innen, die auf Grund von Störungen am Einkauf gehindert werden, kommen nicht wieder! Unterziehen Sie Ihren Shop daher einem Test oder besser gesagt drei: Stresstest: Dieser Test steigert die Belastung für Ihr System so lange, bis es zusammenbricht. So entdecken Sie schnell mögliche Schwachstellen. Auslastungstest: Mit dem Load-Test erzeugen Sie künstlich eine vorher festgelegte Belastung für Ihre Seite. So prüfen Sie, ob der zu erwartende Traffic gut verarbeitet wird. Spike-Test: Hier wird eine kurze, aber hohe Belastungsspitze simuliert, wie sie am Black Friday oft vorkommt. Wir planen Ihre Black Friday Kampagne! Brauchen Sie Unterstützung bei der Planung Ihrer Black Friday-Kampagne? Nutzen Sie unsere Reichweiten. Kommen Sie für eine persönliche Beratung gerne auf unseren Mediaberater Alexander Wagner zu. Jetzt per Mail anfragen Jetzt anrufen Tipps & Ideen Egal, ob Sie online, stationär oder auf beiden Wegen verkaufen: An digitaler Black Friday-Werbung führt heutzutage kein Weg vorbei. Hier finden Sie daher einige Tipps für eine gelungene Umsetzung. Black Friday Landing Page Schaffen Sie eine eigene Zielseite anlässlich des Aktionstages. Auf diese gelangen Nutzer*innen über Anzeigen, QR-Codes oder Links. Schalten Sie die Seite bereits vor dem Sale online und lassen Sie einen Countdown runterlaufen. Unser Tipp Eigentlich lautet die Empfehlung, ein Produkt zu rabattieren. Die Erwartungen am Black Friday sind aber andere: Kund*innen gehen davon aus, dass mehrere Angebote verfügbar sind. Präsentieren Sie also ruhig mehrere Kategorien mit den jeweiligen Rabatten. Zielgruppe bei Cyber Monday und Black Friday Marketing Seien Sie sich bewusst, dass Sie sowohl am Cyber Monday als auch am Black Friday unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Black Friday-Käufer*innen warten eher auf Angebote Ihrer Stamm-Shops oder Lieblingsmarken. Die Cyber Monday-Shopper hingegen, sind eher Gelegenheitskund*innen. Den Freitag richten Sie also eher auf Bestandskund*innen aus. Kontaktieren Sie diese direkt per E-Mail. Typische Cyber-Monday-User*innen recherchieren und vergleichen im Netz deutlich mehr und suchen das beste Angebot. Stellen Sie also sicher, dass Ihre Aktion die attraktivste ist. Prüfen Sie auch rechtzeitig, wie Ihre Produkte online bewertet werden und steuern Sie, wenn nötig gegen. Hinzukommt, dass Black Friday-Nutzer*innen im Schnitt älter sind. Auch wenn sie bereits mit dem E-Commerce vertraut sind, haben sie doch mehr Sicherheitsbedenken. Erwerben Sie daher die bekannten Trust-Siegel und schaffen Sie Transparenz in Datenfragen, um diese Sorgen zu nehmen. Newsletter & Ad-Kampagne für Cyber Monday und Black Friday Werbung Bei Ihrer digitalen Black Friday-Strategie sollten Sie in jedem Fall darauf achten, dass alle Werbemittel aufeinander abgestimmt sind. Das Design von Ads, E-Mails und Landingpage sollten gleich sein. Das schafft Wiedererkennungswert und gibt den Kund*innen Orientierung. Achten Sie außerdem auf das Timing für Ihren Black Friday-Newsletter. Starten Sie am besten mit einer Mail 14 Tage vorher. Ein Countdown in Ihrer Mail sorgt für Aufmerksamkeit und weckt Ihr Unternehmen in Erinnerung. Noch frühere Mails geraten eher in Vergessenheit. Beachten Sie außerdem, dass ein Drittel der Rabatt-Shopper*innen ihre Käufe nicht länger als eine Woche im Voraus planen. Setzten Sie also einen Reminder für ungefähr 7 und 2 Tage vor dem Black Friday an. Am Tag selbst darf es dann sogar mehr als eine Mail sein: morgens zur Erinnerung und am frühen Abend mit dem Hinweis auf die letzten Chancen. Unser Tipp Um den Konkurrenzkampf zu entzerren, sind Mailings mit dem Hinweis auf Verlängerung der Preisaktionen eine gute Idee. Mails mit Begriffen wie „Sale“ oder „kostenlos“ landen hingegen schnell im SPAM-Ordner. Testen Sie dies im Vorfeld, indem Sie sich selbst eine Mail an eine E-Mail-Adresse die nicht zu Ihrem Unternehmen gehört schicken. Social Media im Black Friday Marketing Jährlich steigt der Anteil an Black-Friday-Käufen über Social Media. Das liegt vor allem an der direkten Verknüpfung. Immer mehr Plattformen erlauben In-App-Shopping. Planen Sie also Posts und Ads mit Verbindung zu Ihrem Shop. Der zweite wichtige Faktor in den sozialen Netzwerken sind Influencer*innen. Sie scharen treue Follower*innen hinter sich, bei denen sie großes Vertrauen genießen. Schließen Sie also Partnerschaften mit den passenden Persönlichkeiten ab. Statten Sie diese beispielsweise mit Rabattcodes aus. Black Friday im B2B-Bereich Ist es sinnvoll, als B2B-Unternehmen am Black Friday etwas anzubieten? Auch wenn Sie das im ersten Reflex verneinen: Vergessen Sie nicht, dass Ihnen ein Mensch gegenüber sitzt, der privat ständig mit dem Aktionstag konfrontiert wird. Es herrscht also eine gewisse Erwartungshaltung. Im B2B bietet sich der Black Friday daher an, um alte Kund*innen neu zu aktivieren: Sprechen Sie diese direkt mit einem überzeugenden Angebot an. treue Kund*innen mit einem Geschenk oder Rabatt zu belohnen. neue Varianten eines Produktes zu lancieren. Ideen für Black Friday Aktionen Es müssen nicht immer nur Preisnachlässe sein. Am Black Friday punkten Sie auch mit anderen Aktionen: Geben Sie zu Käufen ein Geschenk dazu. Veranstalten Sie ein kostenloses digitales Event. Schon fast ein Klassiker: Lassen Sie Kund*innen am Standort mit einem Glücksrad ihren eigenen Rabatt oder ein Giveaway erspielen. Erfolgreiche Beispiele Der Black Friday lohnt sich, auch für Geschäftskund*innen. Inspirationen bieten Ihnen folgende Black Friday Aktionen aus dem Jahr 2023: Amazon Business: Hier winken ab einem Einkaufswert von 120 Euro 30 % Rabatt auf die Black Friday-Angebote für Unternehmen. Media Markt: Dieses Unternehmen hält beim Black November einige Deals für Geschäftskund*innen bereit. Saturn: Die Elektronikkette zieht mit und bietet besondere Angebote für Geschäftskund*innen. SumUp: Der Zahlungsdienstleister vergibt einen Black Friday-Gutschein – für die Kartenzahlung oder das kontaktlose Zahlen in Geschäften gibt es 60 % Rabatt. Yahoo: Dieses Technologieunternehmen bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen am Black Friday Rabatte an. Digitale Tools stehen dabei im Vordergrund. IBM: Bei diesem IT- und Beratungsunternehmen profitieren Geschäftskund*innen von Preisnachlässen für verschiedene Softwareprodukte, Dienstleistungen und Cloud-Plattformen. Kommuniziert wird die Aktion anhand von Rabattcodes. Beispiel: Red Weeks bei FUNKE Die Vermarktung FUNKE MediaSales bietet ihren Geschäftskund*innen zwei Wochen lang die Red Weeks an. In dem Zeitraum vom 11.11.2023 bis 24.11.2023 besteht die Möglichkeit, viele Produkte zum halben Preis zu buchen – ganz nach dem Motto: Halber Monat, halber Preis! Der markenrechtlich geschützte Begriff wurde umgewandelt, ohne den Bezug zu dem großen Shoppingtag zu verlieren. Außerdem findet die Aktion nicht nur an einem Tag statt, sondern über einen längeren Zeitraum. Folgende Produkte sind Teil der Aktion: Print (Anzeigen im Anzeigenblatt und in der Tageszeitung) Audio (Online-Audio & Radiowerbung**) Online Werbung (Run of Network-Bannerwerbung, Interstitials in Tageszeitungen & Regio Multiscreen Bundles-Bannerwerbung) Social Media (Wir lieben Facebook-Postings) Content (Native Advertising) Out of Home (Newswall Essen) TV (Addressable TV) Stellen (Jobmarkt NRW Einzelanzeigen & Stellenflatrate) *50 % Nachlass auf den Tarifpreis laut Preisliste NRW einzusehen auf funkemediasales.de I Weitere bestehende Nachlässe werden nicht berücksichtigt I Alle genannten Preise sind Direktpreise I Agenturpreise abweichend, zzgl. gesetzl. MwSt. I **Rabatt gültig für Radiokampagnen von Sonntag bis Mittwoch I Stand: 2023-09 Fazit zu Black Friday Marketing Das Wichtigste beim Black Friday ist die Werbung mit genügend Vorlauf zu planen. Gerade wenn Sie offline und online in einer Kampagne vereinen, ist Timing alles: Nur so erreichen Sie die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Holen Sie sich bei Bedarf Unterstützung für Ihre Black Friday Strategie dazu und überlegen Sie im Vorfeld, ob alternativ andere Aktionstage für Sie in Frage kommen. Wir schalten Ihre Black Friday Kampagne! Mit unserer großen Auswahl an digitalen und analogen Medien, erreichen Sie crossmedial Ihre Zielgruppe! Kommen Sie für eine persönliche Beratung gerne auf unseren Mediaberater Alexander Wagner zu. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Jetzt per Mail anfragen Jetzt anrufen FAQ Warum gibt es den Black Friday? Der Black Friday läutet als klassischer Brückentag nach Thanksgiving in den USA die Weihnachtszeit ein. An diesem Tag erledigen die meisten Amerikaner*innen ihre Weihnachtseinkäufe. Die hohen Umsätze führten zu Rabattaktionen im Werben um die Kundschaft. Auch in Europa werden an diesem Datum große Rabatte gewehrt. Welche Produkte vermarkten am Black Friday und Cyber Monday? Grundsätzlich verkaufen sich alle Produkt-Kategorien in der Black Week besser. Besonders beliebt sind aber Kleidung, Schuhe und Elektronik. Wie können kleine Dienstleistungsunternehmen den Black Friday nutzen? Auch für kleinere Dienstleister wie Friseure lohnen sich Sonderangebote am Black Friday. Services können direkt oder als Gutschein mit Nachlässen versehen werden. Geschenke zu den Leistungen sind eine weitere Option. Macht Black Friday, Cyber Monday und Singles' Day im B2B Sinn? Auch B2B-Unternehmen können am Black Friday mit Sonderaktionen punkten. Giveaways für Bestandkund*innen oder Angebote mit neuen Produktvarianten für ehemalige Partner*innen sind Möglichkeiten. So erfüllen Sie die Erwartungshaltung, die Ihr Gegenüber aus dem privaten Bereich an den Aktionstag hat. Darf ich meine Werbekampagne Black Friday oder Cyber Monday nennen? In Deutschland ist Black Friday ein geschützter Name. Auch wenn der Markenschutz 2021 geschwächt wurde, müssen Händler*innen noch in vielen Fällen mit Abmahnungen rechnen, wenn sie mit dem Begriff werben. Cyber Monday darf hingegen frei verwendet werden. Zu dem Autor Alexander Wagner Mediaberater Regional Sales NRW Alexander Wagner bietet als erfahrener Mediaberater im Regional Sales maßgeschneiderte Werbelösungen für lokale Unternehmen an. Mit seinem ausgeprägten Know-how im Bereich der regionalen Märkte entwickelt er zielgerichtete Werbestrategien für mittelständische Unternehmen. Kontakt aufnehmen Anrufen
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