StartseiteWir lieben Werbung – MagazinVertrieb & MarketingMarketing Trends in 2025: Mehr Evolution als Revolution Vertrieb & Marketing Marketing Trends in 2025: Mehr Evolution als Revolution Lesezeit: 8 Minuten Autor: Jannik Todeskino Datum: 30.01.2025 Beitrag teilen Auch in 2025 ergeben sich wieder spannende Fragestellung für alle Marketingexpert*innen: Wie geht es mit generativer KI weiter? In welche Richtung entwickeln sich Suchmaschinenoptimierung, soziale Medien und Augmented Reality? Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für Unternehmen? In unserem Beitrag liefern wir Antworten und fassen aktuelle Trends zusammen. Inhaltsverzeichnis Rückblick: Was hat das vergangene Jahr geprägt? Das dominante Thema des Jahres 2024 war eindeutig die generative künstliche Intelligenz. KI-Agenten a la GPT-4O von OpenAI wurden gelauncht und wir alle haben uns kinderleicht Bilder, Texte und Konzepte erstellen lassen. Bei Fragen wurde nicht mehr Google bemüht, sondern unser neuer bester Freund ChatGPT. Im Laufe des Jahres zogen andere Anbieter nach, Apps wurden verfeinert und immer mehr Nischen bespielt. Auch Unternehmen haben nach ersten Aufgaben gesucht, bei denen künstliche Intelligenz sinnvolle Unterstützung bietet. Fündig wurden sie vor allem in den Kreativbereichen, wie Texterstellung oder Ideenfindung für das Marketing. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in 2024 zunächst viel ausprobiert und dann vorsichtig implementiert wurde. Bemerkenswert ist das Tempo, in dem sich die KI-Tools weiterentwickelt und in den Alltag integriert haben. 1. Entwicklung der künstlichen Intelligenz In diesem Jahr nimmt das Testen von KI-Tools ein Ende. Haben Unternehmen einen Nutzen in der KI ausgemacht, sind sie – trotz ungünstiger wirtschaftlicher Lage – geneigt ihre Investitionen zum Thema KI im Jahr 2025 und darüber hinaus zu erhöhen. Laut des neuen BCG AI Radar 2025 der Boston Consulting Group ist Deutschland im internationalen Vergleich zwar eher zurückhaltend, dennoch würden 65 % der befragten Führungskräfte verstärkt in KI investieren. Agentic Automation (Agentische Automatisierung) Die Investitionsbereitschaft führt dazu, dass KI-Tools neue Einsatzbereiche erschließen. Es geht nicht mehr nur darum Large Language Models wie ChatGPT für Texterstellung oder Recherche zu nutzen.Der nächste logische Schritt ist die sogenannte Agentic Automation. Die Software hinter den KI-Agenten vereint Large Language Models, GenAI und Large Action Models. Large Language Models: LLMs sind KI-Modelle, die mit Hilfe riesiger Mengen an Textdaten trainiert wurden. Sie verstehen die menschliche Sprache und erledigen Aufgaben wie Texterstellung oder Übersetzungen. GenAI: Generative KI ist neben Texterstellung in der Lage, neue Inhalte wie Bilder, Videos oder Musik zu erstellen. Diese KI-Modelle werden oft im kreativen Bereich eingesetzt. Large Action Models: AMs sind dazu fähig, physische und virtuelle Aktionen auszuführen. Sie analysieren Daten, treffen Entscheidungen und steuern komplexe Prozesse. Häufige Einsatzgebiete sind Software-Automation und Robotik. Die kombinierten Agenten sind damit in der Lage, bestimmte Muster zu erkennen und eigenständige Entscheidungen zu treffen. Menschliche Aufsicht wird weniger benötigt, was auf lange Sicht automatisierte Prozesse beschleunigt. Insbesondere den Kundenservice verbessern agentische Systeme durch ihre Lern- und Anpassungsfähigkeit sehr: Sie analysieren Kundenfeedback und helfen dabei, Schwachstellen im Service zu finden. Sie stellen den menschlichen Anwender*innen hilfreiche Daten passend zum Problem bereit. Prozesse wie die Nachverfolgung von Tickets oder die interne Weiterleitung von Aufgaben erfolgen automatisch. Auch wenn noch nicht auf höchstem Niveau automatisiert wird, schreiten Unternehmen voran. Sie greifen auf die KI-Tools in ihren CRMs zurück. Darunter fallen z. B. Salesforce Einstein oder die HubSpot KI. Diese Analyse-Tools liefern personalisierte Produktempfehlungen und sagen das Kundenverhalten voraus. Außerdem supportet die KI bei alltäglichen Workflows wie Dateneingaben und Dokumentenerstellung im Hintergrund. 2. Fokus auf moderne SEO-Arbeit Künstliche Intelligenz wird auch in den Algorithmen der Suchmaschinen präsenter. Suchanfragen werden nicht mehr nur auf einzelne Keywords untersucht, sondern semantisch analysiert. Die Suchmaschinen sind dadurch in der Lage, bessere Antworten auf kompliziertere Anfragen zu geben. Für Unternehmen bedeutet das im Umkehrschluss: Der eigene Content muss hochwertiger sein, um vom Algorithmus berücksichtigt zu werden! Tiefgehende Blogbeiträge mit hochwertigen Quellen werden immer wichtiger. Bieten die Texte den User*innen einen Mehrwert, werden sie mit Sichtbarkeit belohnt. Falls Ihre Website noch nicht up-to-date ist, dann ist jetzt der Moment für die Anpassung. Die Kriterien für eine ansprechende Website setzt Google mit dem E-E-A-T-Konzept selbst. Hier ist es in Kürze für Sie zusammengefasst: Experience: Die Autor*innen haben praktische Erfahrung im behandelten Thema. Expertise: Texte sind von Mitarbeitenden oder Autor*innen geschrieben worden, die nachweisbare Fachkenntnis im jeweiligen Bereich haben. Authoritativeness: Verwendete Quellen sind verlässliche und respektierte Instanzen in ihrer Branche. Trustworthiness: Die Inhalte sind korrekt und vertrauenswürdig. Social Media beeinflusst das SEO-Ranking Auch die Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen gewinnen an Bedeutung. Besonders die Gen Z nutzt TikTok und Instagram gerne als Suchmaschine, da sie über die Suchfunktion relevanten und gut aufbereiteten Content in ihrem Lieblingsformat findet. Google hat den sogenannten Social-Search-Trend natürlich registriert und lässt Likes, Shares und Kommentare in das SEO-Ranking einfließen. Sie sind noch nicht mit dem Thema vertraut? Laden Sie sich den Mitschnitt unseres Grundlagen-Webinars kostenlos herunter! Premium Content Kostenlosen Webinarmitschnitt erhalten Anrede Frau Herr Vorname Nachname* E-Mail* Mit meiner Anmeldung für den Premium-Inhalt stimme ich der Werbevereinbarung zu. Jetzt anmelden! *Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit möglich. Kampagne Kontaktkanal Opt-In-Version 3. Social Media in 2025 Apropos Social Media: Weitere gute Gründe Ihren Online-Auftritt zu optimieren, lassen sich aus aktuellen Trends in den sozialen Medien ableiten. Wichtige Schlagworte sind dabei Content, Communitywork und Live-Streaming. Welcher Content passt am besten? Die Wahl des passenden Contents zwingt Unternehmen dieses Jahr zu einer Entscheidung: Hochglanz oder Authentizität. Je nach Markenimage ist eins der beiden Extreme der Way-To-Go. Werden hochwertige Konsumgüter oder Dienstleistungen vertrieben, ergibt es Sinn auch mit hochwertig produzierten Videoinhalten zu kommunizieren. Sie lassen die Betrachter*innen staunen und vermitteln Know-How sowie Professionalität. Geht es eher um Alltagsprodukte, bietet es sich an einen authentischen und sympathischen Eindruck zu machen. Das perfekte Format dafür sind Instagram Reels, YouTube Shorts und TikToks. Sie sind schnell gedreht, wirken natürlich und stellen Nähe zur Zielgruppe her. Egal welche der beiden Strategien verfolgt wird, mit Videocontent machen Sie auf den gängigen Social-Media-Kanälen nichts verkehrt. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Social-Media-Kampagne. Ganz gleich ob Konzeption, Kreation, Umsetzung oder Full-Service – wir beraten Sie gerne! JETZT UNVERBINDLICH ANFRAGEN! Community Management weiterentwickeln Menschen zum Kauf eines Produktes zu animieren ist eine Sache. Sie langfristig an die eigene Marke zu binden eine andere. Die Kundenbindung lässt sich durch richtiges Community Management stärken. So gelingt es: Reagieren Sie schnell auf Direktnachrichten oder Markierungen. Sprechen Sie die Sprache der Community. Moderieren Sie Kommentarspalten, damit der Austausch respektvoll bleibt. Setzen Sie auf interaktive Postings wie Umfragen, um kontinuierliches Feedback zu bekommen und die Community besser zu verstehen. Der direkte Dialog mit der Community erzeugt das Vertrauen, das am Ende den Absatz fördert. Soziale Medien als Marktplatz 58 Stunden pro Monat – So viel Zeit verbringen die Deutschen laut Digital Global Report 2024 allein auf TikTok, Instagram und Facebook. Außerdem besuchen 20 % der Befragten die Social-Media-Plattformen mit der Intention, Produkte zu finden. Kaufbereite Kund*innen warten also förmlich darauf, angesprochen zu werden. An dieser Stelle kommt Social Commerce ins Spiel. Es ist eine Sonderform des E-Commerce, bei der Käufe direkt auf Social-Media-Plattformen abgewickelt werden. So funktioniert Social Commerce in der Praxis: 01 Scrollen Die Nutzer*innen scrollen durch ihren Feed auf Instagram oder TikTok und bekommen gelegentlich Produkte vorgeschlagen. 02 Kaufimpuls Da Instagram Reels und TikToks ansprechende Produktpräsentation ermöglichen, entstehen schnell Kaufimpulse. 03 Jetzt kaufen! Mit einem Klick auf den „Shop Now“-Button in der Anzeige gelangen sie direkt auf die Produktseite. 04 Warenkorb Überzeugt das Produkt weiterhin, wird es in den Warenkorb gelegt. 05 Auto-Fill Der letzte Step ist das automatische Ausfüllen des Bestellformulars. Die Besonderheit an Social Commerce ist die kurze Customer Journey. Kund*innen werden nicht mehr gezwungen, die App zu verlassen und müssen sich in keinem Kundenportal anmelden. Alle benötigten Daten sind – wenn gewünscht – bereits im eigenen Profil hinterlegt und werden durch die Autofill-Funktion automatisch in Bestellformulare eingefügt. Um das Feature zu nutzen, müssen lediglich Zahlungs- und Versandinformationen im Meta-Konto hinterlegt werden. Die Einstellungen finden sich in der Kontenübersicht unter MetaPay. Wie Meta die Userdaten verarbeitet lässt sich im Meta Hilfebereich nachlesen und über die Werbepräferenzen personalisieren. Nicht nur Online-Händler*innen profitieren von der Stärke des Social Commerce. Auch alle anderen Werbetreibenden haben die Chance durch Social Media Werbung kaufbereite Kund*innen anzusprechen. Nutzung der Live-Funktion Neben dem Wachstum im Social Commerce – laut Statista wächst der internationale Markt auf ein Volumen von über einer Billion US Dollar an – schwappt auch der Live-Streaming- und Live-Shopping-Trend nach Deutschland über. In den USA und Asien sind interaktive Produktvorstellungen auf TikTok bzw. Douyin schon etabliert. Unterhaltsame Livestreams präsentieren Produkte und bieten sie direkt zum Kauf an. Die Viewer*innen haben die Möglichkeit Fragen zu stellen und fühlen sich einer Art Community zugehörig. Der ganze Ablauf erinnert an das altbekannte Teleshopping. 4. Immersives Marketing durch Augmented Reality Augmented Reality (AR) blendet interaktive 3D-Inhalte über Smartphones in die reale Welt ein. Durch das große Potential der Technologie wird sie schon lange als Next Big Thing im Marketing gehandelt. AR ermöglicht es Werbetreibenden nämlich, ihre Produkte erlebbar zu machen. Bisher arbeitet aber nur ein Fünftel der von bitkom Research befragten Unternehmen damit. Etwas mehr als ein Drittel setzten die Technologie in 2024 für Marketingzwecke ein. Der entscheidende Schritt hin zur massenhaften Nutzung aller Unternehmen muss also noch gegangen werden. Sobald der technische Fortschritt für niedrigere Kosten gesorgt hat, dürfte es aber so weit sein. Je früher Unternehmen beginnen diese Technologie zu implementieren, desto mehr heben Sie sich vom Wettbewerb ab. Folgende Einsatzbereiche sehen wir für die nahe Zukunft: 01. Next-Level-E-Commerce Kund*innen probieren Kleidung und Accessoires virtuell an, stellen Möbel in ihr Wohnzimmer und testen Beauty-Produkte am eigenen Gesicht. 02. Erlebtes Marketing durch QR-Codes Produktverpackungen werden abgescannt und liefern zusätzliche Infos in Form von Videos oder Landingpages. 03. Lokales Marketing Durch Geotargeting und Augmented Reality haben lokale Unternehmen wie Cafés oder Boutiquen die Möglichkeit digitale Anzeigen zu schalten. Diese werden dann nur an die Menschen in der nahen Umgebung ausgespielt. Wenn zusätzlich ein interaktiver Charakter durch AR entsteht, sticht die Werbung heraus 04. Unterstützung in Beratung und Bildung „Unsichtbare“ Produkte wie Dienstleistungen im Finanz- oder Bildungsbereich werden mit visueller Unterstützung besser vermittelt. 5. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Laut der pwc-Studie Voice of the Consumer 2024 blicken 80 Prozent der Deutschen mit Sorge auf den Klimawandel. Sie sind daher bereit, ihren Lebensstil nachhaltiger zu gestalten. Außerdem kauft fast jede zweite Person lieber Produkte von Unternehmen, die sich aktiv und öffentlichkeitswirksam um Nachhaltigkeit bemühen. Grund genug eine Nachhaltigkeitsstrategie einzuführen oder sie zu optimieren. Um als umweltfreundliche Marke wahrgenommen zu werden, muss transparent kommuniziert werden. Transparente Kommunikation funktioniert z. B. durch kurze Videos, die Einblicke in den Arbeitsalltag gewähren. Nehmen Sie ihre Audience mit, um ein Gefühl für die Werte Ihrer Brand zu vermitteln. Legen Sie Wert auf Recycling? Highlighten Sie es! Sparen Sie Ressourcen in ihren Bürogebäuden? Zeigen Sie es! Unterstützen Sie gemeinnützige Zwecke? Sprechen Sie darüber! Auf diese Art sind ihre Nachhaltigkeitsbemühungen gleich doppelt so viel wert. Selbst wenn noch nicht alles perfekt ist, zeigen Sie zumindest Initiative. CSR als Wettbewerbsvorteil Die Abkürzung CSR (Corporate Social Responsibility) fasst die Bemühungen von Unternehmen zusammen, sich freiwillig für Diversität, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit einzusetzen. In diesem Jahr steigt CSR von der Nebensache zum Erfolgsfaktor auf. Unternehmen stärken ihr Image und locken damit fähiges Personal an. Qualifiziertes Personal sorgt wiederum für verbesserte Betriebsergebnisse. Zusätzlich dazu, wird dem bestehenden Personalmangel entgegengewirkt. Laut der Trendstudie Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit erzielen Unternehmen mit starkem Fokus auf CSR eine um 21 % verbesserte Arbeitsleistung. Um als verantwortungsbewusstes Unternehmen aufzutreten, gibt es verschiedene Möglichkeiten: CSR-Bereich auf der Unternehmenswebseite: Geben Sie dem Thema einen öffentlichkeitswirksamen Raum in Form eines eigenen Bereiches auf der Webseite. Damit zeigen Sie, dass soziale Verantwortung eine Priorität ist. Freiwillige Reportings: Halten Sie die Entwicklung Ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen in einem Report fest und kommunizieren sie diesen über ihre digitalen Kanäle. Das unterstreicht das Pflichtbewusstsein Ihres Unternehmens. Social Media: Starten Sie eine Kampagne mit dem Schwerpunkt CSR. Beispielsweise durch Interviews mit Mitarbeitenden werden Ihre positiven Bemühungen aus erster Hand vermittelt. Einführung einer CSR-Task Force: Stellen Sie ein Team aus Expert*innen zusammen, dass die Themen im Unternehmen platziert. Die Kompetenz dafür entsteht entweder durch Neuanstellungen oder durch Schulungen interessierter Mitarbeiter*innen. Fazit: 2025 steht im Zeichen der Weiterentwicklung! Hier sind unsere fünf abschließenden Thesen zu den Trend-Themen im Marketing für 2025: 01. Durch die Weiterentwicklung der Technologie und den Lerneffekt bei Anwender*innen wird generative KI immer effektiver und hilfreicher. 02. Um ein positives SEO-Ranking zu halten oder zu erlangen, muss der Content hochwertiger sein als zuvor. 03. Soziale Medien bleiben eins der wichtigsten Marketing-Themen. Unternehmen sind daher gut beraten, die neuen Möglichkeiten wie Live-Shopping auszunutzen. 04. Es ist ratsam, sich auf den eventuellen Durchbruch von Augmented Reality vorzubereiten. 05. Auf Nachhaltigkeit zu setzen, hilft nicht nur dem Planeten, sondern auch dem Renommee. Folgen Sie unserem Magazin WIR ♥ WERBUNG, um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben! Wir unterstützen Sie bei Ihren Werbevorhaben! Kommen Sie für eine persönliche Beratung und ein passendes Angebot jetzt unverbindlich auf uns zu. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Jetzt anfragen Häufige Fragen und Antworten zum Thema Marketing Welche Marketing Trends sind 2025 wichtig? Die dominanten Marketingthemen des Jahres sind die Nutzung von KI-Agenten, Semantic SEO, Social Commerce und Corporate Social Responsibility. Was ist Social Commerce? Social Commerce ist eine Sonderform des E-Commerce, bei der Käufe direkt auf Social-Media-Plattformen abgewickelt werden. Die User*innen müssen nicht mehr auf externe Seiten abspringen. Welche Rolle nimmt KI 2025 ein? Künstliche Intelligenz bleibt auch in 2025 der wichtigste Trend. Die Nutzung von KI-Agenten erweitert das Einsatzgebiet und erleichtert Prozesse im Marketing. Zum Autor Jannik Todeskino Projektmanager Jannik Todeskino ist Projektmanager im Team Sales Marketing bei der FUNKE MediaSales NRW. Seine Interessen liegen in den Bereichen Online-Marketing und Social Media. Am meisten Spaß bereitet ihm die Kreation von Content und die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen in Projekten.
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