Display Advertising

Display Werbung schalten

Schaffen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Marke. Dank Werbebannern auf unterschiedlichen Webseiten und Portalen bleiben Sie in Erinnerung Ihrer Zielgruppe.

Tipp: Optimieren Sie Ihre Banner-Ausspielung, indem Sie die Display Werbung geschickt frequentieren. Spielen Sie Ihren Banner beispielsweise nicht öfter als drei bis vier mal pro Tag an die selben Nutzer*innen aus. Ansonsten kommt es dazu, dass Ihre Werbung übersehen wird. Wenn dies geschieht, spricht man auch von der sogenannten Bannerblindheit.

Mehr dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag: Bannerwerbung.

Display Advertising Kosten: Welche Abrechnungsmodelle gibt es?

Es gibt viele verschiedene Abrechnungsmodelle im Bereich der Display Werbung:

• Pauschalpreis (Flat Rate): Hier wird ein fester Betrag für eine bestimmte Anzahl von Impressions vereinbart. So erhält Ihre Kampagne eine garantierte Sichtbarkeit im Rahmen des festgelegten Budgets.
• TKP (Tausend-Kontakt-Preis): Bei diesem Modell zahlen Werbetreibende für jede tausendste Einblendung des Werbebanners. Besonders beliebt ist diese Art der Abrechnung für Imagekampagnen. Ziel ist möglichst viele Nutzer*innen zu erreichen.
• CPC (Cost per Click): Bei der CPC Abrechnung, zahlen Sie pro Klick auf Ihre Anzeige. Der Vorteil liegt darin, dass Sie nicht für die Sichtbarkeit Ihrer Banner zahlen, sondern lediglich wenn Interessent*innen drauf klicken.
• CPL (Cost per Lead): Sie zahlen nur, wenn Ihre Display Advertising Kampagne zur Generierung von Kontakten führt. Hier ist es wichtig, dass Sie genau definieren, was ein Kontakt ist und dass dieser korrekt der Kampagne zugeordnet wird.
• CPS (Cost per Sale): Ein sehr seltenes Modell stellt der CPS dar. Unternehmen zahlen nur, wenn tatsächlich Umsatz generiert wurde. Meist wird dieses Modell nur Online-Shops angeboten, da der Anfragezyklus gering ist.

Die gängigsten Abrechnungsmodelle sind der TKP und der CPC im Online-Marketing. Bei diesen Modellen, sind keine besonderen technischen Vorkehrungen für Sie zu treffen. Sie lassen sich also schnell anwenden und sind sicher in der Abrechnung.

Erfolgskontrolle und Optimierung von Display Kampagnen

Legen Sie zu Beginn Ihrer Display-Kampagne für Sie relevante KPIs, also Erfolgskennzahlen fest. So lässt sich Ihre Kampagne messbar machen. Wichtige KPIs sind z. B. die Impressionen und Klicks auf Ihre Anzeige. Auch das Verhältnis der Impressionen zu den Klicks, also die CTR (Click-Through-Rate) oder die Kosten pro Klick (CPC) sind für viele Unternehmen spannend.

Mit Tools wie Google Analytics, Matomo oder anderen Softwares, haben Sie die Möglichkeit diese Nutzeraktivitäten regelmäßig zu verfolgen und auszuwerten. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Kampagne stetig weiter zu entwickeln. Testen Sie beispielsweise mit Hilfe von A/B-Tests verschiedene Versionen Ihrer Banner aus: Call to Action anpassen, andere Hintergrundfarben oder Bilder ausprobieren.

Was unterscheidet Display Marketing von Suchmaschinenmarketing?

Im Display Marketing nutzt man vor allem visuelle Elemente und Grafiken, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erhalten. Dafür werden kreative Banner auf unterschiedlichen Webseiten und Plattformen platziert. Suchmaschinenmarketing hingegen konzentriert sich auf textbasierte Anzeigen. Diese werden dann ausgespielt, wenn Nutzer*innen bei Google und Co. Suchanfragen stellen.

Display Werbung eignet sich also besonders gut für eine Outbound-Marketing-Strategie: Die Zielgruppe wird von Bannerwerbung angesprochen, auch wenn nicht aktiv nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung gesucht wird.

Die Suchmaschinenwerbung umfasst sowohl die bezahlte Suche (SEA) also auch die organische Suche (SEO). Ziel ist es, potenzielle Kund*innen dann zu erreichen, wenn diese aktiv nach einem bestimmten Produkt, einer Dienstleistung oder einer Marke in bekannten Suchmaschinen suchen.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Display Marketing Aufmerksamkeit in einer breiten Zielgruppe erzeugt, auch wenn die User*innen nicht aktiv auf der Suche sind. Suchmaschinenwerbung in Form von SEA und SEO schafft dann Sichtbarkeit, wenn Nutzer*innen aktiv in den Suchmaschinen suchen.