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Wie Sie einen Relaunch erfolgreich umsetzen + Checkliste

Lesezeit: 8 Minuten
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Autor: André Kremer

Datum: 02.09.2022

Schreibmaschine und Notebook symbolisieren SEO-Website-Relaunch

Sie wollen Ihrer Website neuen Glanz verleihen, wissen aber nicht, wie Sie einen Relaunch richtig angehen? Dieser Beitrag inklusive Checkliste gibt Ihnen einen umfassenden Einblick.

Inhaltsverzeichnis

    Website Relaunch – was bedeutet das?

    Um näher auf das Thema eingehen zu können, hier eine kurze Definition: „Relaunch“ lässt sich mit „Neustart“ ins Deutsche übersetzen. Eine Homepage zu relaunchen bedeutet, eine neue Version der bisherigen Website zu veröffentlichen und dabei – je nach Art des Relaunches – Inhalte, Design, technische oder strukturelle Grundlagen anzupassen. Einzeln oder aber gebündelt in einem sogenannten Komplett-Relaunch.

    Welche Gründe gibt es für einen Relaunch?

    Die Gründe für einen neuen Webauftritt sind breit gefächert und reichen vom Wunsch nach einem moderneren Design über technische Schwierigkeiten bis hin zu veralteten Inhalten. Wobei letztere meist an grundlegende Änderungen im Unternehmen, wie etwa ein neues Produktportfolio oder eine Namensänderung gekoppelt sind.

    Mögliche Ursachen für einen Relaunch im Überblick:

    • Veraltete Inhalte
    • Überholtes Design
    • Mangelhafte Nutzerführung
    • Überholte (technische) Standards
    • Erweiterung des Geschäftskreises in andere Regionen/ Länder

    Design, Content oder Komplett: Diese Relaunch-Arten gibt es

    Relaunch ist nicht gleich Relaunch.

    Adäquat zu den unterschiedlichen Beweggründen für eine Neugestaltung des eigenen Internetauftritts gibt es verschiedene Arten von Website Relaunches, die nachfolgend vorgestellt werden.

    Grafik Komplett-Relaunch

    Design Relaunch

    Gründe:
    Sie haben ein neues Corporate-Design, das sich noch nicht auf Ihrer Website widerspiegelt oder wollen schlichtweg moderner auftreten bzw. die Usability (Nutzerfreundlichkeit) Ihrer Homepage verbessern? Dann ist ein Design Relaunch die richtige Wahl für Sie. Das gleiche gilt, wenn Sie bestehende Inhalte für die mobile Ansicht optimieren, also zu einem responsiven Design wechseln wollen.

    Wichtig zu wissen: Theoretisch bleibt bei einem reinen Design Relaunch die URL-Struktur unverändert erhalten.

    Bei geringen Veränderungen, die auch als „Facelift“ oder „Refresh“ bezeichnet werden, sind in der Regel keine SEO-Probleme zu erwarten, da die Inhalte und deren Anordnung gleichbleiben.

    Ein komplett neues Design hingegen birgt verschiedene Herausforderungen, da sich hierbei auch die Anordnung der Inhalte ändert. So wird etwa auch die interne Link-Struktur beeinträchtigt. Ziehen Sie daher auf jeden Fall auch bei einem Design Relaunch eine SEO-Agentur als Berater hinzu!

    Content Relaunch

    Gründe:
    Sind viele Inhalte Ihrer Website veraltet, bietet sich ein Content Relaunch an. Das betrifft nicht nur die Aktualität von angebotenen Produkten oder unternehmensbezogenen Informationen, sondern auch Inhalte von Ratgebern, Blogs und weiteren Bereichen. Denn nur guter und aktueller SEO-Content verschafft Ihnen Top-Rankings in den Suchmaschinen.

    Wichtig zu wissen: Bei einem Content Relaunch werden nicht nur einzelne Texte auf ihre Aktualität hin überarbeitet, sondern sämtlicher Content (z. B. auch Bildmaterial).

    Dies birgt wiederum die Herausforderung, keine wertvollen Rankings zu verlieren. Denn verschwinden relevante Inhalte von einer Website, verschwinden auch die Rankings für diese Inhalte und der damit verbundene Traffic.

    Um diese Herausforderung zu umschiffen und generell einen Überblick über sämtliche Inhalte zu erhalten, ist vor einem Content Relaunch zwingend ein sogenannter „Content Audit“ erforderlich. Dieser verschafft Ihnen eine Übersicht aller vorhandenen Texte, Bilder, Videos usw. und überprüft, welche Inhalte inzwischen keine Relevanz mehr haben und welcher Content weiterhin wichtig für die eigenen Rankings ist, aber neu konzipiert werden muss.

    Technischer Relaunch

    Gründe:
    Kann Ihr aktuelles Shopsystem nicht mehr supportet werden, gibt es ein Nachfolge-System oder genügt Ihre aktuelle Plattform schlichtweg Ihren Anforderungen nicht mehr, ist ein technischer Relaunch vonnöten. Dieser meint ein Update oder einen Wechsel des Content-Management-Systems (CMS), des Shopsystems oder der Plattform.

    Wichtig zu wissen: Theorie und Praxis unterscheiden sich bei einem technischen Relaunch meist erheblich:

    Theoretisch…
    Bleiben alle SEO-relevanten Parameter (Content, URLs, Metadaten, Verlinkungen etc. …) eins zu eins bestehen, es werden lediglich technische Parameter im Hintergrund angepasst und es sind keinerlei Probleme zu erwarten.

    Praktisch…
    Ist das leider schwer umsetzbar und es kommt zu verschiedenen Herausforderungen:

    • Unterschiedliche Management-Systeme handhaben Inhalte meist unterschiedlich, etwa im Hinblick auf die URL-Generierung.
    • Einige Systeme lassen keine individuelle Pflege bestimmter Inhalte (Headlines, URLs…) zu, sondern geben diese fest vor.
    • Der Import von Inhalten von der alten auf die neue Plattform ist oftmals kompliziert oder gar nicht möglich.

    Meistern lassen sich diese Herausforderungen mit der richtigen Vorbereitung und einer umfassenden Auseinandersetzung mit dem neuen CMS- oder Shop-System.

    Struktureller Relaunch

    Gründe:
    Die Hierarchie bzw. Anordnung der Elemente auf Ihrer Website ist veraltet, zu komplex oder bietet keinen sinnvollen Platz für neue Inhalte? Dann steht ein struktureller Relaunch an, der eine neue Gliederung von einzelnen Seiten bzw. deren Hierarchie zu- und untereinander umfasst. Das Ergebnis ist eine neue, SEO-optimierte Seitenstruktur.

    Wichtig zu wissen: Ein Struktur-Relaunch birgt verschiedene Herausforderungen, denn Strukturänderungen sind häufig mit URL-Änderung verbunden.

    Dadurch sind meist viele Weiterleitungen nötig und die künftige Struktur muss vorab auf Herz und Nieren geprüft werden. Eine neue Anordnung macht nur Sinn, wenn sie sowohl aus fachlicher Sicht als auch im Hinblick auf SEO-Kriterien Nutzen bringt. Eine umfassende Kommunikation zwischen allen betreffenden Bereichen ist hier unumgänglich.

    Betreiben Sie einen Onlineshop, müssen Sie die zusätzliche Herausforderung einkalkulieren, dass strukturelle Änderungen massive Auswirkung auf die Produkt-Zuordnung haben können, was wiederum einen enormen Aufwand für eine Neuzuordnung bedeutet.

    Ein struktureller Relaunch sollte also niemals unterschätzt werden.

    Komplett-Relaunch

    Vorweg:
    Aus SEO-Perspektive ist es eigentlich nicht empfehlenswert, die verschiedenen oben genannten Punkte in einem Rutsch zu relaunchen. Denn nur durch eine separate Abarbeitung können Sie im Nachgang Effekte bzw. mögliche Probleme auf einzelne Anpassungen zurückführen und ggf. nachjustieren.

    Dennoch gibt es zwei Situationen, in denen ein Komplett-Relaunch durchaus Sinn macht.

    Gründe:
    Sie möchten sehr viele Dinge an Ihrer Website ändern (Design, Inhalte, CMS, Struktur…) und die einzelnen Anpassungen würden zu viel Zeit in Anspruch nehmen ODER Ihre aktuelle Seite verfügt kaum über SEO-Relevanz – es kann also nicht schlimmer werden?

    In diesen Fällen kann es die sinnvollste Lösung sein, alles mit einem Mal zu erledigen. Aber Vorsicht: hier lauern verschiedene Stolperfallen!

    Wichtig zu wissen: Im Falle eines kompletten Website Relaunches müssen Sie ALLE oben genannten Einzel-Herausforderungen der verschiedenen Relaunch-Arten (Design, Content etc.) beachten.

    Das wiederum bedeutet ein enormes Maß an Aufgaben sowie einen extremen Organisationsaufwand. Alles komplett zu erneuern, bringt eine sehr hohe Fehleranfälligkeit mit sich, SEO-Schwankungen sind hier in jedem Fall zu erwarten. Sämtliche SEO-Signale müssen von den Suchmaschinen neu bewertet werden. Die Erholungsphase nach einem möglichen Ranking-Verlust kann Wochen oder auch Monate dauern. Denn erst dann ist der Relaunch von Google komplett verarbeitet.

    Tipp von SEO-Experten André Kremer

    SEO-Experte André Kremer

    Stellen Sie vorab ein umfangreiches Projektmanagement auf die Beine und sorgen Sie für eine feingliedrige Abstimmung zwischen allen Beteiligten. Außerdem gilt es, nicht die Geduld zu verlieren und im Falle eventueller Baustellen auf den Live-Gang zu warten, bis diese vollständig behoben sind. Ebenso ist es empfehlenswert, bei einem kompletten Relaunch eine fachkompetente Agentur als Berater und Koordinator hinzuzuziehen.

    Relaunch mit Domainwechsel/ Internationalisierung

    Gründe:
    Liegt bei Ihrer Domain eine problematische Vergangenheit vor, beispielsweise durch frühere Inhalte, ist ein Domainwechsel oft die einzig sinnvolle Lösung. Das gleiche gilt für eine Umfirmierung bzw. einen Brand- oder Markennamen-Wechsel oder aber die Internationalisierung des eigenen Unternehmens. Etwa, wenn Sie von einer „.de“ auf eine „.com“-Domain mit Sprachverzeichnissen wechseln wollen.

    Wichtig zu wissen: Eine wichtige Herausforderung beim Domainwechsel besteht darin, nicht vom Regen in die Traufe zu kommen: Prüfen Sie gründlich, dass Ihre neue Wunsch-Domain nicht ebenfalls mit einer problematischen Vergangenheit belastet ist. Idealerweise wird diese erstmalig genutzt, so sind keine Schwierigkeiten oder Altlasten zu erwarten.

    Im Falle einer Internationalisierung ist es unabdingbar zuvor die richtige Strategie zu wählen: Einzelne Domain mit Sprachverzeichnissen oder mehrere Sprachdomains? Hierfür am besten vorab Vor- und Nachteile abwägen.
    Achten Sie in beiden Fällen auf eine vollständige Weiterleitung und ziehen Sie die Seite idealerweise eins zu eins um.

    Welche Gefahren bringt ein Website Relaunch mit sich?

    Aus den einzelnen Herausforderungen der verschiedenen Relaunch-Varianten resultieren konkrete Gefahren für die eigene Website. Die zwei relevantesten sind ein Sichtbarkeits- sowie Autoritätsverlust.

    Verlust der Sichtbarkeit

    Obwohl eigentlich das genaue Gegenteil erwünscht ist, wird die Sichtbarkeit unmittelbar nach einem Website Relaunch sehr wahrscheinlich erst ein mal abfallen. Und das sogar auch, wenn Sie alles richtig gemacht haben, denn Google benötigt eine gewisse Zeit, um die neue Website zu verstehen. Eine Erholung bzw. eine gewünschte Sichtbarkeits-Steigerung kann jedoch nur stattfinden, wenn Sie sich gut auf den Relaunch vorbereitet und einzelne Herausforderungen gekonnt gemeistert haben.

    Verlust der Autorität

    Gehen durch den Relaunch der Website wichtige Backlinks verloren, verliert die Domain insgesamt an Autorität. Das passiert dann, wenn etwa für URL-Änderungen bei einem Relaunch keine korrekten Weiterleitungen auf die entsprechenden neuen URLs eingerichtet wurden.

    Sowohl ein langfristiger Sichtbarkeitsverlust als auch ein Autoritätsverlust bewirken schlechtere Rankings, was mit weniger Traffic und letztendlich dann auch mit weniger Umsatz einhergeht. Dies gilt es durch gut geplante Maßnahmen natürlich zu vermeiden.

    Wie führe ich einen Relaunch richtig durch?Inkl. SEO-Checkliste

    Um die mit einem Relaunch aus SEO-Perspektive verbundenen Gefahren und Herausforderungen erfolgreich zu meistern, braucht es einerseits eine gute Vorarbeit und andererseits einen sinnvollen Ablauf.

    Relaunch planen: Vorbereitung ist alles

    Hier die wichtigsten Tipps für Ihre Relaunch-Vorbereitung:

    • Planen Sie alle Schritte (nicht nur einzelne Maßnahmen) vorab konkret durch.
    • Stellen Sie dazu einen anschaulichen Zeitplan auf. Ein Relaunch braucht viel Zeit.
    • Achten Sie bei der (Zeit-)Planung einzelner Schritte auf die praktische Realisierbarkeit – ein Plan nützt nichts, wenn er nur in der Theorie funktioniert.

    Schritte zum Website Relaunch & SEO-Checkliste

    Erfahrungsgemäß setzt sich ein Relaunch nahezu immer aus 3 Schritten zusammen:

    3 Schritte für erfolgreichen Website-Relaunch

    1. Bestandsaufnahme des Website-Status-quo vor dem Relaunch

    Dieser Schritt lässt sich wiederum in diese wichtigen Bestandteile aufsplitten:

    • Crawlen Sie Ihre gesamte Website vor dem Relaunch, um Probleme, die beim Crawling auftreten, noch rechtzeitig vor Relaunch-Start beheben zu können.
    • Prüfen Sie außerdem vorab die Indexierung genau. Ungewünschte Seiten sollten vor dem Relaunch bereits entfernt werden.
    • Erfassen Sie alle externen Links und deren Verlinkungsziele mit dem Erstreben, alle Backlinks zu erhalten.
    • Beachten Sie vor dem Relaunch außerdem die Ladezeit der aktuellen Website. Je schneller der Crawler auf die Website zugreifen kann, umso schneller wird die Umstellung auf eine neue URL-Struktur erfolgen.

    Alle Fehler, die bei der Bestandsaufnahme auftreten, sollten entweder vorab bereinigt oder als Anforderung an die neue Version der Website berücksichtigt werden.

    2. Prüfen aller neuen Umsetzungen in einer Testumgebung

    Nach der umfassenden Vorbereitung erfolgt der Schritt, die neue Website-Version auf einer Testumgebung aufzusetzen. Diese Testumgebung ermöglicht es Ihnen, die Veränderungen entsprechend mit der nötigen Ruhe umzusetzen. Sie können mögliche Fehler so rechtzeitig erkennen und beheben, ohne dass dies schwerwiegende Konsequenzen hat.

    Wichtig hierbei ist, dass die Testumgebung crawlbar ist, jedoch vom Index ausgeschlossen bleibt. Alle auftretenden Probleme sollten vor dem Live Gang in der Testumgebung bereinigt werden. Die Testphase dauert idealerweise so lange an, bis alle ersichtlichen Fehler zufriedenstellend beseitigt sind.

    3. Live-Gang der neuen Website und Monitoring

    Sind alle ersichtlichen Fehler mit gutem Gewissen bereinigt worden, kann die neue Website-Version live gehen.

    Wichtig: Crawlbarkeit und Indexierung der Seite müssen gewährleistet sein.

    Beseitigen Sie alle entsprechenden Beschränkungen der Testumgebung. Um das Crawling der neuen Webseite zu erleichtern, sollte die neue XML-Sitemap in der Google Search Console eingereicht werden. Nun wird die Crawlbarkeit noch einmal geprüft und die Indexierung der Seiten genaustens beobachtet.

    Es ist von besonderer Relevanz, dass Sie vor der Umschaltung auf die neue Website alle gesetzten Weiterleitungen und interne Verlinkungen noch einmal akribisch prüfen.

    Ist der Relaunch abgeschlossen und die neue Website live, ist die Arbeit noch nicht getan. Es ist wichtig, dass Sie tägliches Monitoring möglicher Fehlermeldungen in der Google Search Console sowie der aktuellen Rankings Ihrer Website betreiben.

    Unser Tipp: Um auch wirklich nichts bei einem Relaunch zu vergessen, empfiehlt sich eine Relaunch-Checkliste, die Sie Schritt für Schritt abarbeiten.

    Die SEO-Relaunch-Checkliste:

    1. Planung

    • Ablaufplan mit allen Schritten erstellen
    • Auf realistische Zeitfenster & technische Umsetzbarkeit achten

    3. Testphase

    • Sicherstellen einer crawlbaren ABER nicht indexierbaren Testumgebung
    • Relaunch-Umsetzung nach SEO-Anweisungen
    • Vollständige Behebung evtl. gefundene Fehler
    • Erneuter Testlauf

    2. Bestandsaufnahme Status quo

    • Crawlen der gesamten Website rechtzeitig vor dem Relaunch
    • Test der Indexierung & externer Links
    • Prüfen der momentanen Ladezeit

    4. Live-Gang

    • Vollständige Umstellung auf neue Seite
    • Sicherstellen, dass Liveumgebung crawlbar UND indexierbar ist
    • Neue XML-Sitemap in der Google Search Console einreichen
    • Prüfen aller internen Verlinkungen und Weiterleitungen

    5. Monitoring

    • Kontrolle der Google Search Console
    • Monitoring der Rankings

    Fazit: Gut vorbereitet wird der Relaunch zum Erfolg

    Jeder Website Relaunch ist mit einem gewissen Risiko verbunden.

    Um mögliche Gefahren zu minimieren und die Erfolgschancen zu erhöhen, ist es wichtig, das Projekt mit sorgfältiger Planung und Organisation anzugehen. Alle Relaunch-Aktivitäten sollten klar definiert und bestimmten Teammitgliedern zugewiesen werden. Außerdem wird ein Zeitplan benötigt, der die einzelnen Phasen des Relaunch-Prozesses festlegt. Darüber hinaus ist eine regelmäßige Überwachung unerlässlich, um eventuell auftretende Probleme zu erkennen. Wenn Sie diese Schritte unternehmen, können Sie die Chancen auf einen langfristigen Erfolg deutlich erhöhen.

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