StartseiteWir lieben Werbung – MagazinArchivAugmented Reality Apps: Wie werden sie eingesetzt? Archiv Augmented Reality Apps: Wie werden sie eingesetzt? Lesezeit: 2 Minuten Autor: Luisa Heidelbach Datum: 07.06.2023 Beitrag teilen Der Begriff Augmented Reality war lange Zeit nur in Fachkreisen bekannt. Spätestens seit dem Hype um Pokémon Go im Jahr 2016 haben viele Nutzer*innen zumindest mal eine Augmented Reality App getestet – auch wenn das nicht jedem bewusst ist. Es war einmal eine Brille, die sollte der Person die sie trägt, viele nützliche Informationen anzeigen. In Echtzeit. Ohne dabei das Sichtfeld einzuschränken. Google Glass hat sich damals nicht richtig durchsetzen können. Vielleicht war die Idee einfach ihrer Zeit voraus. Doch mittlerweile hat sich die dahinterstehende Technologie der Augmented Reality (AR) weiterentwickelt und findet besonders über unsere Smartphones und Tablets den Weg in unseren Alltag. Inhaltsverzeichnis Was bedeutet Augmented Reality? Unter Augmented Reality versteht man die computergestützte erweiterte Realität. Das geschieht hauptsächlich visuell. Beim Spiel Pokémon Go tauchten in unserer reellen Umwelt auf einmal animierte Pokémons auf, die wir fangen können: Wenn auch nur auf dem Bildschirm unseres Smartphones. Auch Kleidung oder Accessoires wie Brillen können wir dadurch am eigenen Körper von zuhause aus testen, ohne das Geschäft zu betreten. Apple bietet schon länger die AR-App “Maßband” auf vielen mobilen Geräten an. Damit können Nutzer*innen Gegenstände ganz einfach ausmessen lassen. Auch die AR-Brille hat sich mittlerweile in der Industrie weiterentwickelt. Diese ist zwar immer noch recht kostenintensiv, beschleunigt und vereinfacht aber in den Bereichen Produktion und Logistik einige Abläufe. Nutzen für Kundschaft und Unternehmen Ein weiteres bekanntes Beispiel ist die App „IKEA Place“. Mit dieser AR-App können User*innen Möbel aus dem Katalog auswählen und virtuell in ihrem Wohnzimmer platzieren. So wird getestet, wie das Möbelstück in den eigenen 4 Wänden aussieht und wirkt. Im besten Fall werden Fehleinkäufe vermieden. Dies ist nicht nur für die Nutzer*innen ein toller Mehrwert. IKEA selbst hat am Ende nicht nur ein paar Pluspunkte in Sachen Image auf der Haben-Seite. Auch die Kundenzufriedenheit verbessert sich dank dem neuen Shopping Erlebnis. Fazit Die Nutzung von Augmented Reality Apps eröffnet uns wieder ganz neue Möglichkeiten. Dennoch sollte eins nie vergessen werden: Der Mehrwert für Ihre Nutzer*innen! Bietet die App keine Lösung für ein echtes Problem, wird sie auch nicht lange auf den Smartphones und Tablets installiert bleiben.
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